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Freitag, März 21, 2025
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Cannabis Pancakes

Cannabis Pancakes sind köstlich, schnell und einfach zu machen. Sie eignen sich hervorragend zum Frühstück, als Snack oder zum Dessert. Cannabis Pancakes schmecken pur hervorragend und noch besser mit Zutaten wie Marmelade oder Nutella. Warum also nicht direkt eine Portion in die Pfanne hauen?

Welche Zutaten braucht man um Cannabis Pancakes zu machen?

Pfannkuchen sind eine sehr einfache Leckerei, für die nur wenige Zutaten benötigt werden. Du brauchst die folgenden Dinge, um Cannabis-Pfannkuchen zu machen:

Die genaue Menge der benötigten Zutaten ist in dem nachstehenden Rezept Schritt für Schritt angegeben.

Um die Cannabinoide in die Pfannkuchen einzubringen, benötigest du eine der folgenden Zutaten:

  • Cannabutter
  • Cannabis-Kokosnussöl
  • Cannabiszucker
  • Cannabis Milch
  • Cannabis Öl

Wie man Cannabis Pancakes macht

Mehl, Zucker, Backpulver und Salz in einer Rührschüssel vermischen. In der Mitte der Schüssel eine Vertiefung machen.

In einer zweiten Rührschüssel leicht geschlagenes Ei, Cannamilch oder Molke, Öl und Vanille vermengen. Die Zutaten in die Vertiefung der ersten Schüssel mit den trockenen Zutaten geben.

Dann die Zutaten vermischen, bis der Teig leicht klumpig ist. Mischt ihr den Teig zu lang, werden die Cannabis Pancakes zäh.

Circa 50 Gramm Teig pro Cannabis-Pancake in eine gefettete und vorgeheizte antihaftbeschichtete Pfanne geben. Wenn sich auf der Oberfläche des Pancakes blasen bilden, prüfen ob er bereits gut gebräunt ist und dann wenden. Das Gleiche mit der anderen Seite machen, bis der Pancake von beiden Seiten gold-braun ist.

Cannabis Pancakes

Die fluffigen, weichen Pfannkuchen sind köstlich mit jedem Belag. Genießt Sie sie als Mahlzeit, Snack oder Nachspeise.
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gericht Beilage, Frühstück, Kleinigkeit, Nachspeise
Küche Amerikanisch
Portionen 1 Pfannkuchen

Equipment

  • 1 Antihaftbeschichtete Pfanne
  • 2 Rührschüsseln
  • 1 Mixer

Ingredients
  

  • 50 Gramm Mehl
  • 3 TL Zucker
  • 2 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 60 ml Milch z.B. Cannamilch
  • 1 Ei groß
  • 3 TL geschmolzene Butter z.B. Cannabutter
  • 1 TL Vanille Extrakt
  • Öl zum Backen z.B. Cannaöl

Instructions
 

  • In einer Rührschüssel Mehl, Zucker, Backpulver und Salz vermischen. In der Mitte der Schüssel eine Vertiefung formen.
  • In einer anderen Schüssel leicht geschlagenes Ei, Milch (oder Molke), Öl (oder geschmolzene Butter) und Vanille verrühren. Die Zutaten in die Vertiefung in der Schüssel mit den trockenen Zutaten geben.
  • Nur so lange mischen, bis der Teig eingearbeitet und leicht klumpig ist. Ein zu starkes Mischen führt zu flachen und zähen Cannabis-Pfannkuchen.
  • Für jeden Cannabis-Pfannkuchen circa 50g Teig Teig in eine gefettete und vorgeheizte Antihaft-Pfanne bei mittlerer Hitze geben. Wenn sich Blasen bilden und aufplatzen, prüfen, ob der Pfannkuchen schön gebräunt ist, und dann wenden. Wenn die andere Seite schön gebräunt ist, Pfannkuchen aus der Pfanne nehmen.
  • Mehr Öl in die Pfanne geben. Mit einer großzügigen Menge Öl weiterkochen, bis alle Pfannkuchen fertig sind.
  • Sofort servieren oder abkühlen lassen und im Kühlschrank oder im Gefrierfach für später aufbewahren.
  • Weisen Sie immer darauf hin, dass dieses Lebensmittel THC enthält und bewahren Sie es außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf.
Keyword Cannabis Pancakes, Pfannkuchen

Welche Beläge passen gut zu Cannabis-Pancakes?

So ziemlich alle Früchte und süßen Sirupe. Wenn Du nach einem zusätzlichen Kick suchst, könntest Du sogar einen mit Cannabis infundierten Belag verwenden (wie mit Gras infundierte Schokoladensoße).

Machen Cannabis Pancakes high?

Wenn Du ein THC-haltiges Produkt verwendet hast, um sie herzustellen, dann ja. Wie stark der Rausch ist, hängt davon ab, wie viel THC verwendet wurde. Du kannst anstelle eines THC-haltigen Öls ein CBD-haltiges Öl verwenden, um alle Vorteile der Cannabinoide zu nutzen, ohne den Rausch des THC.

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Benjamin
Benjamin
Benjamin beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Cannabis in all seinen Facetten. Die aktuellen Entwicklungen zur Entkriminalisierung beobachtet er mit einer Mischung aus Sorge und Bewunderung. Dabei ist es ihm wichtig, das Thema aus einer neutralen Perspektive zu betrachten – ohne es zu verteufeln oder unkritisch gutzuheißen. Er strebt danach, einen allumfassenden Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas zu werfen und unterschiedliche Perspektiven zu beleuchten.

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